Bei Dämmerung kamen wir in Sietow an. Auch hier konnten wir am Hafen kein Zelt aufstellen. Weiterfahren war zu dieser späten Stunde aber keine Option. So baten wir den örtlichen Fischer um einen Stellplatz auf seiner Campingwiese. Das klappte zwar gut, aber durch den Regen war der Boden sehr nass. Es war nicht sehr angenehm, das Lager bei einsetzender Dunkelheit auf nasses Gras zu bauen. Aber unsere Müdigkeit half zu schnellem Handeln. Keiner hatte mehr Lust zu kochen und so kehrten wir abends in das Fischrestaurant ein.

Sietow