Nachmittags lud uns der Museumsdirektor Wolfgang zu einer Besichtigung der Koggen-Baustelle ein. Dieses gigantische 27 Meter Monstrum ließ uns alle in Ehrfurcht erstarren. Dagegen waren selbst die großen Wikingerschiffe am Castrum nur kleine Beiboote. Wir wurden nicht nur über das gesamte Gelände geführt, sondern auch mitten durch den Bauch des riesigen Holzkastens. Ein wirklich gewaltiges Projekt, das nur mit viel Manpower und Durchhaltevermögen machbar ist. Respekt für die Ukranen!
Um uns herum schwirrten wahnsinnig viele stechwütige Moskitos.

Kogge